Suzuki - Meilensteine und Erfolge

Von den Anfängen bis heute
Live dabei

So entstehen Suzuki Motorräder

Rund 70 Jahre sind seit der Geburt des Power Free im Jahr 1952 vergangen, mit der das Motorradgeschäft von Suzuki in Hamamatsu, der "Stadt der Motorräder", begann.

Durch die Entwicklung von Generationen berühmter Modelle sowie durch Erfahrung und Technologien, die durch Erfolge im Rennsport gesammelt wurden, erlangte Suzuki weltweite Anerkennung als zuverlässiger Motorradhersteller.

Das Motto von Suzuki:

  • Produkte von überragendem Wert zu entwickeln, bei denen der Kunde im Mittelpunkt steht
  • mit seiner umfangreichen Modellpalette den Spaß und die Freude am Fahren in den Vordergrund stellen.

Werfen wir also einen Blick auf den Produktionsprozess von Suzuki Motorrädern, die von Kunden in Japan und der ganzen Welt geliebt werden.

Zum Video Jetzt Modelle entdecken

Erfolge und Meilensteine

Weiter geht´s mit unserer Zeitreise: Entdecke die Highlights unter den Suzuki Motorrad Modellen und erfahre mehr über legendäre Rennfahrer und sensationelle Erfolge im Motorsport.

Vizeweltmeister

Das Yoshimura SERT Motul Team wird bei der FIM EWC 2022 Vizeweltmeister.

Die Suzuki Motor Corporatino gibt den Rückzug aus der FIM MotoGP und FIM EWC bekannt.

YOSHIMURA SERT MOTUL wird EWC Weltmeister 2021!

Suzuki hat in der Langstrecken-WM bereits 20 Weltmeister-Titel  gewonnen, 16 davon mit dem Suzuki Endurance Racing Team (SERT) und nun den 2021er Titel mit dem neuen Yoshimura SERT Motul Team. Für   das französisch-japanische Yoshimura SERT Motul Team    ist es   ein sagenhafter Gewinn im ersten Jahr    seiner Teilnahme an der EWC.

Im Dezember wurden die Fahrer Gregg Black, Xavier Siméon und Sylvain Guintoli gemeinsam mit Team Manager Damien Saulnier und Team Direktor Yohei Kato bei den FIM Awards geehrt.

GSX-S1000 GT - Fahrvergnügen in Reinkultur

Launch des neuen Sport-Tourers von Suzuki, der mit aufsehenerregendem Styling, souveräner Performance und Kontrollierbarkeit die Herzen von Tourenfahrern erobert. Der 4-Zylinder 4-Takt Reihenmotor, flüssigkeitsgekühlt, DOHC mit 999 ccm und einer Leistung von 112 kW (152 PS) und das hervorragende Fahrwerk sorgen für aufregenden und zugleich komfortablen Fahrspaß.

GSX-S1000 - The Beauty of Naked Aggression

Miit der DNA der GSX-R1000 entfaltet der Pure Sport Roadster auf der Straße sein ganzes Potenzial. Dank   neuem Look   mit aggressiven Linien und ausgestattet mit dem Suzuki Intelligent Ride System trifft dieser Klassiker den Puls der Zeit. Dieses Streetbike überzeugt mit   Supersport-Fahrleistung,   präzisem Handling und Bremsperformance.

HAYABUSA - die Legende kehrt zurück

Im Februar 2021 sorgt die Neuauflage des   Ultimate Sport Bikes    aus dem Jahr 1999 für Furore. Mit neuem Design-Konzept und einem modernen   1,340 cm³-Vier-Zylinder-Reihenmotor mit 140 kW (190 PS)    Leistung, der die   Euro 5 Abgasnorm   HAYABUSA - die Legende kehrt zurück   erfüllt, wird die HAYABUSA ins 21. Jahrhundert geholt und katapultiert Speed-Junkies von Neuem in den siebten Himmel.

Suzuki wird MotoGP Weltmeister!

Das   Suzuki ECSTAR Team     und   Joan Mir  schreiben MotoGP-Geschichte:

Nach 20 Jahren holt der junge Spanier für Suzuki erneut den Weltmeistertitel in der FIM MotoGP-Meisterschaft. Das   Suzuki    Team siegt   in der Fahrer-als auch in der Team-Wertung! Alex Rins erringt den 3. Platz. 

Erfolge in der MotoGP

Alex Rins    vom Suzuki ECSTAR Team   gewinnt zwei Rennen  in der MotoGP-Weltmeisterschaft   in den U.S.A. und Großbritannien.

Launch der neuen Suzuki V-Strom 1050/XT

Das    Heritage-Design    der neuen Suzuki V-Strom 1050/XT erinnert an die legendäre   DR-BIG   aus dem Jahr 1988. Die   Sicherheitsausstattung    am neuesten Stand der Technik und verbesserter    Fahrkomfort   sorgen für Fahrgenuss bei jeder Tour.

Die Suzuki GSX-S1000 KATANA kommt auf den Markt.

Das   Revival der legendären GSX1100S KATANA  führt die charakteristischen Designelemente und Performance-Komponenten in die Gegenwart.

Namensgeber dieses einzigartigen Motorrads ist das japanische KATANA-Schwert.

 9 weitere neue Modelle

Gleichzeitig werden   9 weitere neue Modelle    vorgestellt, u.a. die V-Strom 1000/XT, V-Strom 650/XT, GSX-S750, BURGMAN 400 und weitere.

Maverick Viñales  vom Suzuki ECSTAR Team gewinnt die Meisterschaft beim britischen Grand Prix in der 2. Saison nach seinem Comeback.

Suzuki stellt die V-Strom 1000 ABS vor, das erste Suzuki Motorrad mit Traktionskontrolle.

Suzuki kündigt die   Rückkehr in die MotoGP–Klasse  an, der FIM Road Racing Grand Prix Serie   mit Beginn der Saison 2015.

Racing Team

Das Suzuki Endurance Racing Team   (SERT) siegt zum 4. Mal in Folge    bei der   Endurance Weltmeisterschaft  und holt sich seinen insgesamt 13. Titel.

GSX-R Serie 

In diesem Jahr läuft das   1 millionste Stück der Suzuki GSX-R Serie    vom Band. Seit ihrer Einführung im Jahr 1985 wurde der Name   „GSX-R“ zum Synonym für High-Performance-Bikes.

Suzuki präsentiert die 2. Generation der V-Strom 650 ABS.

Die V-Strom 650 war seit ihrer Einführung 2004 immer   das bestverkaufte Modell ihrer Klasse. Nun wurde die Leistung des 645ccm³-V-Twin-Motors   im unteren und mittleren Drehzahlbereich verbessert  ebenso wie die   Kraftstoffeffizienz.

GSR750 neu auf dem Markt

Suzuki bringt   GSR750    auf den Markt, welche durch den Sieg zum   MCN All-Rounder des Jahres (in der Klasse unter 750 ccm³)  die Anerkennung der Kritiker erhält.

Die leichteste und best performende GSX-R750 und GSX-R600 kommen ebenfalls in den Verkauf, ausgestattet mit Showa BPF-Gabeln und Bremsen von Brembo.

Die Suzuk i   GSX-R600  hat das beste Verhältnis von Leistung zu Gewicht in ihrer Klasse und wird   von MCN Best Sports zum Motorrad des Jahres gekürt    (in der unter 600 ccm³-Klasse).

Endurance Team

Das   Endurance Team von Suzuki Frankreich  gewinnt zum zweiten Mal in Folge die Meisterschaft auf einer    Suzuki GSX-R1000.

25 Jahr-Jubiläum der Suzuki GSX-R.

In der   Endurance Weltmeisterschaft    fährt SERT mit der Suzuki GSX-R1000 erneut auf den    1. Platz.

Die Modelle   MX2 und RM-Z250  werden mit der   Kraftstoffeinspritzungs-Technologie    ausgestattet.

Das  Enduro-Modell RMX450Z    kommt auf denMarkt.

Ryan Dungey gewinnt    die   AMA/FIM Supercross WM und AMA Pro Motocross-Meisterschaft    auf einer Suzuki   RM-Z450.

Erneutes Update an der Suzuki GSX-R1000.

Suzukis   Mat Mladin, auch bekannt als Rockstar Makita, holt sich auf der GSXR-1000   seinen siebten AMA Superbike Meisterschafts-Titel.

 Naked Bike B-King auf dem Markt 

Suzuki führt das   Naked Bike B-King  auf dem Markt ein, welches bereits im Jahr 2001 als Concept Bike vorgestellt worden war.

Außerdem stellt Suzuki das weltweit   erste Motocross-Motorrad mit Kraftstoff-Einspritzung vor, die RM-Z450.

Im selben Jahr kommen die   neuen Modelle der GSX-R600 und 750   sowie die 2. Generation der   Suzuki Hayabusa 1300  in den Handel.

SERT von Suzuki Frankreich  erringt   zum vierten Mal in Folge den WM-Titel  bei der Endurance Weltmeisterschaft.

Chris Vermeulen gewinnt den französischen Grand Prix

Der Australier    Chris Vermeulen   gewinnt den französischen   Grand Prix von Le Mans   und punktet mit Suzukis erstem Sieg in der MotoGP-Ära der Vier-Zylinder.

Yukio Kagayama und Kosuke Akiyoshi  fahren eine Suzuki   GSX-R1000 beim Acht-Stunden-Rennen von Suzuka  zum Sieg.

Der Belgier   Steve Ramon    gewinnt die   MX1 Motocross-Weltmeisterschaft.

Vincent Philippe, Matthieu Lagrive und Julien da Costa  gewinnen die   Endurance-WM  auf einer GSX-R1000, was den sechste WM-Titel in Folge für Suzukis Flagschiff unter den Sportbikes bedeutet.

Sieg bei Meisterschaft

Suzuki Castrol (SERT)und   GSX-R1000  gewinnen zum zweiten Mal in Folge die Meisterschaft.

Team Makita sichert sich durch Suzukis   Ricky Carmichael die Siege  der AMA Supercross- und AMA Motocross-Meisterschaften auf der   Suzuki RM-Z450.

Markteinführung

Markteinführung der   Suzuki BOULEVARD M109 (INTRUDER M1800R).

Update der Suzuki GSX-R1000

Dieses   Update der Suzuki GSX-R1000    gewinnt   zahlreiche Superbike Titel inklusive der Weltmeisterschaft    im Jahr 2005.

Die Gründe dafür liegen auf der Hand:

  • Großartiges Handling und Ergonomie,
  • radikales Styling und
  • volle Power, die auch genutzt werden kann.

Corser sichert den Superbike Weltmeisterschaftstitel

Die australischen Rennfahrer   Troy Corser und Mat Mladin    machen dieses Jahr einzigartig:

Corser sichert den Superbike Weltmeisterschaftstitel, während Mladin unvorhergesehen den 6. Platz bei der AMA Superbike einfährt.

Launch der   Suzuki RM-Z450

 

Launch der   Suzuki RM-Z450, dem ersten Motocross-Vier-Zylinder von Suzuki.

Sieg!

Ricky Carmichael    siegt auf der   Suzuki RM250 bei der AMA Supercross Meisterschaft, und holt sich auf der   Suzuki RM-Z450 den U.S. National Motocross-Titel.

Weltpremiere der Suzuki GSX-R1000:

Das neueste Modell der GSX-R-Familie setzte   neue Maßstäbe in Performance, Handling und Design. Bald darauf dominiert sie die Rennstrecken und Siegerehrungen rund um die Welt.

Das   Suzuki France Team  wird   Weltmeister der Endurance-Weltcup-Serie.

Der Franzose    Mickael Pichon    gewinnt den Motocross-Weltmeister-Titel in der 250 ccm³-Klasse.

Suzuki BURGMAN 650

Der Scooter mit dem weltweit größten Hubraum kommt auf den Markt. Der 638 ccm³-Maxi-Scooter legt den Grundstein für eine  neue Klasse von Hochleistungs-Twist-and-go-Rollern, mit denen man  lange Distanzen  zurücklegen kann.

Mickael Pichon wird erneut FIM-Weltmeister in der 250 ccm³-Klasse    und stellt einen Weltrekord auf: Er gewinnt als erster Rennfahrer neun aufeinanderfolgende Wettbewerbe.

Sieg bei den GP von Malaysien

Kenny Roberts Jr. gewinnt  zum 2. Mal in Folge den   GP von Malaysien. Mit insgesamt vier Siegen wird Roberts Jr. Weltmeister   in der 500 ccm³-Klasse, was für Suzuki den 6. Weltmeistertitel insgesamt bedeutet.

Auch in der   Endurance-WM erringt Suzuki erneut den Sieg.

Suzuki GSX1300R Hayabusa 

Die   Suzuki GSX1300R Hayabusa    ist ein weiterer Meilenstein der Motorradgeschichte.

Der ultimative   1298 ccm³ flüssigkeitsgekühlte DOHC Reihen-Vier-Zylinder-Motor    ist das Ergebnis von kompromissloser Ingenieurskunst. Das außergewöhnliche Design, die   Ausgewogenheit von Motorleistung und Handling    in einem breiten Geschwindigkeitsspektrum sind die Markenzeichen der Hayabusa.

Burgman 400

Launch des   Suzuki BURGMAN 400

Neuauflage der   Suzuki GSX-R750 mit komplett neuem Motor und Fahrwerk

Ein neu entwickelter Doppel-Holm-Rahmen ersetzt den bis dato verbauten Stahlrohr-Rahmen.

Die Basis-Dimensionen mit einem verkürzten Radstand und das geringe Gewicht von 179 kg sorgen für ein angenehmes Handling.

1997:  Suzuki gewinnt die Endurance-Weltmeisterschaft mit der GSX-R750.

Debut der   Suzuki Bandit 1200

 Aufbauend auf der GSX-R1100 besitzt diese Maschine einen  1156ccm³-Motor mit 16 Ventilen  und Luft-/Flüssigkeitskühlung und einen Stahlrohr-Rahmen.

Der gesamte    Motorrad-Export erreicht 20 Millionen Stück.

Bandit 1200DR650SE 

Weltmeisterschaftssieg

Kevin Schwantz   gewinnt auf seiner   Suzuki RGV-y500   die 500 ccm³-Weltmeisterschaft und sichert sich seinen Platz unter den größten Rennfahr-Legenden aller Zeiten.

1994: Der Südafrikaner   Greg Albertyn gewinnt die Motocross-WM in der 250ccm³-Klasse    auf einer Suzuki.

Weltweite Ikone

Die    RGV250, eine weitere Ikone unter den Motorrädern, wird zur    beliebtesten Zwei-Zylinder- Replica-Maschine.

1990: Einführung des neuen Firmenwortlauts    Suzuki Motor Corporation.

Der Italiener    Alessandro Puzar   holt den  Motocross-WM-Titel für Suzuki.

Suzuki stellt die   DR-BIG vor.

Spannender Neustart beim Welt GP: Der neue   Suzuki Star Kevin Schwantz gewinnt beim GP von Suzuka    in der 500 ccm³-Klasse in seinem ersten vollen Rennjahr.

Neue Ära bei Performance-Bikes

Die   Suzuki GSX-R750, die erste echte    Replica-Maschine    kommt auf den Markt. Mit 100 PS und nur 176 kg Gewicht läutet sie eine neue Ära bei Performance-Bikes ein.

Beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans erreicht die Suzuki GSX-R750 bei der Endurance Weltmeisterschaft die Plätze 1 und 2.

Im selben Jahr bringt Suzuki als erster Hersteller ein   ATV für den Rennsport   auf den Markt – den   Suzuki LT250 Quad Racer.

1986:   Größer, schnelle, draufgängerischer: Die GSX-R750 bekommt eine große Schwester, die   GSX-R1100. Wieder einmal erklimmt Suzuki ein höheres Level und stellt sich zukünftigen Wettkämpfen.

RG125

Das weltweit erste ATV mit 4-Rädern kommt auf den Markt, der QuadRunner 125.

Der französische Rennfahrer   Hervé Mineau    und der Belgier   Richard Hubin gewinnen das 8-Stunden-Rennen von Suzuka   auf einer   Suzuki GS1000R.

1984: Michele Rinaldi   siegt bei der    Motocross Weltmeisterschaft in der 125er-Klasse.    Somit verteidigt Suzuki diesen Titel zum 10. Mal in Folge.

Weltmeister

Marco Lucchinelli wird auf der Suzuki RG500 Weltmeister

Weltpremiere  der Suzuki   GSX1100S KATANA:

Das aggressive Design und die herausragende Performance sorgen weltweit für Aufsehen und einen großen Verkaufserfolg.

Suzuki bringt seinen   ersten Scooter    auf den Markt:   Suzuki Gemma  mit 50 cmm³-Motor.

1982: Franco Uncini wird Champion indem er 5 von insgesamt 12 Runden gewinnt.

Suzuki gewinnt zum siebenten Mal den Konstrukteurs-Titel.

Weltweite  Markteinführung der Suzuki GS1000

 Endlich eine 1000ccm³-Vier-Zylinder-Maschine, deren Handling zu ihrer Kraft passt. Die GS1000 setzt neue Maßstäbe in der Superbike-Klasse.

Die Amerikaner  Wes Cooley und Mike Baldwin  führen dieses Bike im berühmten   8-Stunden-Rennen von Suzuka  zum Sieg. Unter japanischen Herstellern galt dieses Rennen als Wichtigstes im Rennkalender.

1979:  Mike Hailwood gewinnt das Isle of Man TT-Rennen auf einer Suzuki RG500.

1980:  Der Belgier Georges Jobe holt den Motocross-Weltmeistertitel für Suzuki.

Weltmeistertitel auf RG500

Der Rennfahrer   Barry Sheene    holt für Suzuki den ersten   Weltmeistertitel in der 500 ccm³-Klasse auf einer Suzuki RG500. Das legendäre Modell erzielt die sechs Top-Plätze in der Meisterschaft.

Erstes Motorrad mit 4-Zylinder-Motor

Die   Suzuki GS750  kommt auf den Markt – Suzukis   erstes Motorrad mit 4-Zylinder-Motor.

1977: Sheene verteidigt für Suzuki den Weltmeistertiel in der 500 ccm³-Klasse.

Die  RM125

Suzuki bringt die   RM125  auf den Markt. Diese   Motocross-Maschine  wurde aus dem Werksmodell RA75 entwickelt.

Racing History

1971  Suzukis  erstes echtes   Superbike

Die GT750    mit flüssigkeitsgekühltem Zwei-Takt Drei-Zylinder-Motor erreicht rasch den Status einer Legende.

Die Vielseitigkeit der GT750 macht sie zum   beliebtesten Modell der 1970er-Jahre.

Verteidigung des Motocross-Titels

Joel Roberts  verteidigt den   Motocross-Titel in der 50ccm³-KlasseRoger de Coster   wird   Motocross-Weltmeister in der 500ccm³-Klasse auf der Suzuki RN71.

1972:  Joel Roberts wird zum dritten Mal Weltmeister für Suzuki.

1974:  Das Suzuki Modell      RG500  wird eine    Ikone unter den Rennmaschinen. Es wird vier Weltmeistertitel in seiner Klasse gewinnen und ist für Amateure die Waffe der Wahl

Weltmeistertitel in der   50ccm³-Klasse

Hans-Georg Anscheidt  verteidigt den   Weltmeistertitel in der 50ccm³-Klasse  zum dritten Mal in Folge.

Suzuki steigt mit dem    Modell T500 Parallel Twin    in den   Big Bike-Markt ein. Mit 47 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 181 km/h wird diese Maschine so populär, dass sie für die nächsten 10 Jahre produziert wird.

1970:  Der Belgier   Joel Roberts gewinnt  zum ersten Mal die   Motocross Weltmeisterschaft in der Klasse der 250 ccm³-Maschinen für Suzuki.

Weltmeister mit der  T20 Super Six 

Suzuki siegt bei der Weltmeisterschaft    mit der sensationellen   T20 Super Six  und dem Piloten  Hugh Anderson, für den es der 4. Weltmeistertitel ist.

Die   250ccm³-Maschine    mit   Zwei-Takt-Motor, 6-Gang-Schaltung    und   160 km/h Höchstgeschwindigkeit    wird ein großer Verkaufsschlager.

1966: Der Deutsche   Hans-Georg Anscheidt    holt den   Weltmeistertitel    für Suzuki in der 50ccm³-Klasse.

1967: Stuart Graham  siegt beim   TT-Rennen  während   Hans-Georg Anscheidt  zum 2. Mal in Folge   Weltmeister    wird.

Racing History

Erster Doppelsieg für  Suzuki

Der Neuseeländer    Hugh Anderson gewinnt beim TT Race    auf der Isle of Man in der 50ccm³ und 125ccm³ Klasse – der ertse Doppelsieg für Suzuki.

Mitsuo Itoh    ist der erste japanische Fahrer, der bei diesem Rennen auf einer 50ccm³-Maschine siegt.

1964:    Dritter Sieg    in Folge beim TT Race auf der Isle of Man in der 50ccm³-Klasse durch den Rennfahrer  Hugh Anderson.

Sieg beim TT Race

Sieg beim TT Race auf der Isle of Man    in der 50ccm³-Klasse durch   Ernst Degen.

Der Ostdeutsche Fahrer gewinnt im selben Jahr auch die Weltmeisterschaft für Suzuki in der 50ccm³-Klasse. Insgesamt folgen noch fünf weitere Titel in den darauffolgenden sechs Jahren.

Racing History

Suzuki Logo

Einführung des S als typisches   Suzuki Logo.

Firmenname wird geändert

Der Firmenname wird auf   Suzuki Motor Co. Ltd.  geändert, gleichzeitig baut Suzuki sein erstes echtes Motorrad.   Colleda  bedeutet übersetzt „Das ist es!“ und ist der Name des Motorrads mit   Ein-Zylinder-Vier-Takt Motor mit 90ccm³. Mit dem Colleda erringt Suzuki erneut den Sieg beim Mount Fuji Hill Climb-Rennen.

1955:    Im Jahr darauf erhält das Modell Colleda einen    125ccm³ Zwei-Takt-Motor.

Diamond Free

 

 Suzuki produziert sein 2. motorisiertes Fahrrad mit einem   60ccm³-Motor    und gewinnt in seiner Klasse mit dem Diamond Free beim Mount Fuji Hill Climb-Rennen.

Power Free

 Fahrrad mit elektrisch angetriebenem Hilfsmotor

Der kostengünstige   36ccm³ Zwei-Takt-Motor    wurde auf einem Fahrradrahmen befestigt.

Suzuki Loom Manufacturing Co

Suzuki Loom Works wird mit 500.000 YEN in die Kapitalgesellschaft   „Suzuki Loom Manufacturing Co.“   mit Michio Suzuki als Präsident umgewandelt.

Webstuhlmanufaktur Suzuki Loom Works

Michio Suzuki   eröffnet im kleinen Küstendorf Hamamatsu in der Präfektur Shizuoka, Japan, eine   Webstuhlmanufaktur Suzuki Loom Works. Die neue Fabrik produziert Webstühle für Japans Baumwoll-Industrie.

Gründer Michio Suzuki hat eine klare Vision: Er möchte bessere und ergonomischere Webstühle herstellen, als jene, die zu dieser Zeit verfügbar sind.

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Suzuki Family – Das Magazin
für Lifestyle und Mobilität