Österreichische Bundesforste

Wald im Klimawandel

Mit einer neuen Kooperation will Suzuki die heimischen Wälder fördern. Partner für diese Zusammenarbeit sind die Österreichischen Bundesforste, die jeden zehnten Quadratmeter Natur in Österreich beziehungsweise 15 Prozent der Wälder betreuen – und dabei jederzeit das langfristige, nachhaltige Wohl des Waldökosystems im Blick behalten.

Derzeit werden die ÖBf-Forste durch gezielten Waldumbau fit für die veränderten Klimabedingungen gemacht.

Denn die Auswirkungen des Klimawandels setzen den österreichischen Wäldern mittlerweile stark zu. So brachte das Jahr 2020 erst Rekordschnee, gefolgt von sehr trockenen Monaten und dem heißesten Juni der Messgeschichte. Darüber freuen kann sich eigentlich nur einer: der Borkenkäfer. Er verursachte ebenfalls erhebliche Schäden, sodass zahlreiche Bäume abstarben.

Besonders betroffen ist das Waldviertel in Niederösterreich, wo sich auch das Bundesforste-Revier Droß befindet. Trockenheit und der Borkenkäfer haben den Wäldern in der Region in den letzten Jahren stark zugesetzt.

Bild: ÖBf (c) W. Simmlinger

1 Suzuki = 1 Baum

In den betroffenen Gebieten wird nun gezielt mit unterschiedlichen Baumarten wieder aufgeforstet, die von Natur aus in dieser Region heimisch sind. Dieser Mischwald ist widerstandsfähiger gegenüber unterschiedlichen Klimaeinflüssen.

Suzuki finanziert für jedes seit 2020 verkaufte Modell die Neupflanzung eines jungen Baumes im Forstrevier Droß. So konnten mithilfe von SUZUKI AUSTRIA im Zeitraum 2020-2022 rund 22.000 Sprößlinge gepflanzt werden. Bereits im Frühjahr werden erneut junge Eichen, Hainbuchen, aber auch Spitzahorne oder seltene Elsbeeren im Forstrevier Droß ihre neue Heimat finden.

Kooperation verlängert

Im Dezember 2022 wurde die Kooperation zwischen den Österreichischen Bundesforsten und SUZUKI AUSTRIA erneut verlängert.Statement Roland Pfeiffenberger MBA (Managing Director SUZUKI AUSTRIA):

„Suzuki ist Klimaschutz ein großes Anliegen. Dieses wird auf unterschiedliche Art und Weise unterstützt und gefördert. SUZUKI AUSTRIA setzt mit dieser Kooperation ein regionales Zeichen, um dem Klimawandel entgegenzuwirken. Wir sind sehr stolz, dass mit unserer Unterstützung bis Ende 2021 bereits eine Fläche von 8,2 Hektar Wald aufgeforstet werden konnte und es werden auch nächstes Jahr noch viele weitere Bäume dazu kommen. Wir wollen damit den Waldumbau im Bundesforste-Revier Droß fördern. Ich denke, dass mit dieser Aktion SUZUKI AUSTRIA ein sichtbares Zeichen der Nachhaltigkeit setzt.“

 Statement Bernhard Funcke, Leiter des Bundesforste-Forstbetriebs Waldviertel-Voralpen/NÖ, Österreichische Bundesforste:

„Der Klimawandel verändert Österreichs Natur. Die Anpassung unserer Wälder ist alternativlos und ein Gebot der Stunde. Wir haben daher für alle unsere Forstreviere Zukunftspläne entwickelt und den notwendigen Waldumbau bereits begonnen. Der Wald der Zukunft wird ein vielfältiger und artenreicher Mischwald, der zukünftigen klimatischen Bedingungen besser standhalten kann. Die Österreichischen Bundesforste freuen sich über die Unterstützung von SUZUKI AUSTRIA und die Fortsetzung der Zusammenarbeit, die dazu beiträgt, den so dringend notwendigen Waldumbau im Waldviertel noch schneller voranzutreiben.“  

Im Bild v.l.n.r.: Klaus Hens (Unternehmensleitung/Kreativwirtschaft Österreichische Bundesforste), Roland Pfeiffenberger MBA (Managing Director SUZUKI AUSTRIA), Birgit Bernauer (Kommunikation/Marketing Österreichische Bundesforste)

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