Umweltschutz - Visionen und Ziele
Die globale Umweltcharta von Suzuki
Im Jahr 2002 legte SUZUKI im Rahmen einer globalen Umweltcharta Richtlinien für ein klima- und umweltschonendes Verhalten fest. Dies zieht sich durch alle Bereiche des Konzerns, wie Forschung und Entwicklung, Produktion und Qualitätssicherung ebenso wie den Transport oder umweltfreundliche Recyclingprozesse rund um den Erdball.
In regelmäßigen Abständen werden Ziele festgelegt und angepasst. Dabei ist SUZUKI nicht nur bemüht nationale Richtlinien einzuhalten, sondern diese durch strengere Zielvorgaben in Bezug auf Umweltschutz zu übertreffen. Im SUZUKI Umweltplan 2020 wurden folgende Zielvorgaben festgelegt:
Die Entwicklung von Fahrzeugen mit geringem Spritverbrauch wird vorangetrieben:
• Entwicklung effizienter Motoren und Fahrsysteme
• Reduzierung des Fahrwiderstands durch aerodynamische Formen und geringeren Rollwiderstand
• Reduzierung des Fahrzeuggewichts durch strukturelle Umformungen und den Einsatz innovativer Materialien
Forschung und Entwicklung von Fahrzeugen der nächsten Generation:
• Elektrischer und Hybrid-Antrieb für Fahrzeuge der Mini- und Kompaktwagen-Klasse
• Elektrischer Antrieb für Fahrzeuge der Kleinwagen-Klasse
Reduzierung des CO₂-Ausstoßes bei der Produktion und beim Transport
• Einsatz von Transportfahrzeugen mit geringerem Spritverbrauch und Eco-Drive-Systemen
• Überprüfung von Transportwegen und Verpackungen
Aktives Bewerben von energiesparender Ausstattung und spritsparender Fahrweise
Weitere Maßnahmen
Produktion und Werke:
- SUZUKI investiert bei der Stromerzeugung für die Produktionsstätten vermehrt in alternative Energien. So gibt es bereits zwei Solaranlegen in Japan und Indien, ein Windkratftwerk und ein Wasserkraftwerk, das mit Industrieabwässern gespeist wird.
- Reduktion der VOC beim Lackieren und Verbau der Innenverkleidung
- Reduktion von Produktionslärm und Luftverschmutzung in den Produktionsstätten und Zulierferbetrieben
- Regelmäßige Kontrolle der Abwasserqualität von Fabriken