Es grünt so grün...

01.07.2020
Eichen als wichtige Mischbaumart. (c) ÖBf_W.Simlinger
Eichen als wichtige Mischbaumart. (c) ÖBf_W.Simlinger

„Die Zeit drängt“

..betont Stefan Schörghuber, Betriebsleiter-Stv. der Österreichischen Bundestforste und erklärt: „Wir arbeiten mit Hochdruck daran, unsere Wälder in der Region bestmöglich für die kommenden klimatischen Herausforderungen vorzubereiten, um sie damit auch für zukünftige Generationen zu erhalten.“ Im Bundesforste-Revier Droß im Waldviertel zeigen sich die Auswirkungen des Klimawandels besonders dramatisch: Lange Trocken- und Hitzeperioden machen dem Wald zu schaffen, zusätzlich werden viele Bäume durch das erhöhte Borkenkäferaufkommen geschädigt. Als Folge dieser Belastungen starben zahlreiche Bäume ab. Die gezielte Wiederaufforstung mit heimischen Arten wie Eichen, Hainbuchen, Tannen, Elsbeeren und Erlen soll nun den Waldbestand langfristig sichern.

 
„Suzuki Austria setzt ein regionales Zeichen, um dem Klimawandel entgegenzuwirken.“
Roland Pfeiffenberger, Managing Director Suzuki Austria

1 Suzuki = 1 Baum

Mit der Initiative   1 Suzuki = 1 Bau   leistet Suzuki Austria einen nachhaltigen Beitrag zur Erhaltung des Waldökosystems: Für jedes 2020 in Österreich verkaufte Suzuki Fahrzeug wird ein junger Baum zur Verfügung gestellt. Die ersten Jungbäume haben bereits eine neue Heimat im Revier Droß gefunden. „Wir freuen uns über die Unterstützung von Unternehmen aus der Privatwirtschaft, die dazu beiträgt, den notwendigen Waldumbau noch schneller voranzutreiben“, lobt Stefan Schörghuber die Kooperation. Auch Roland Pfeiffenberger, Managing Director Suzuki Austria, ist zufrieden: „Wir freuen uns, dass schon viele Baumsetzlinge zusammen gekommen und die ersten Pflanzungen bereits erfolgt sind. Es werden heuer noch viele weitere Bäume dazu kommen. Wir wollen damit den Waldumbau im Bundesforste-Revier Droß fördern. Ich denke, dass Suzuki Austria mit dieser Aktion ein sichtbares Zeichen der   Nachhaltigkeit  setzt.“

Die Pflanzaktion gilt nicht als CO2-Kompensation, da keine zusätzlichen Waldflächen geschaffen werden.

Von links nach rechts: DI Martin Schönsgibl (ÖBf), Roland Pfeiffenberger MBA (Suzuki Austria), DI Stefan Schörghuber (ÖBf)

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