

Großer Andrang
238 Starter und Starterinnen nahmen den Rechberg am Samstag in Angriff. Viele arrivierte Rechberg-Kenner matchten sich mit „Erstbesteigern“, die zum ersten Mal in die Oststeiermark gekommen waren, um die besten Trainingszeiten. Wobei die Top-Piloten allesamt noch nicht das zeigten, was sie wirklich draufhaben.
Nach einem spannenden ersten Rennen war auch vor dem zweiten Sturm auf den Rechberg für atemberaubende Spannung gesorgt und die Fans konnten diesen kaum erwarten. Schließlich dauerte der erste Lauf nahezu 4 Stunden, weil einige der Lenker die Tücken des Rechbergs unterschätzten und der Berg sie gnadenlos bestrafte. Alles nur Blechschäden und Kaltverformungen, aber viel Arbeit für die Streckenmannschaft, die sich durch schnelle und professionelle Handlungsweise auszeichnete. Allein die Anzahl der Einsätze war mächtig hoch und damit verfloss die Zeit rasend schnell.
Als Fahrzeug der Rennleitung und des Sichercheitschefs waren zwei Suzuki S-CROSS im Einsatz.
Der alles entscheidende zweite Rennlauf wurde wie üblich mit den Teilnehmern der historischen Klassen gestartet. Heuer war das Rechbergrennen das erste Rennen zur historischen Europameisterschaft 2025 und die vielen Fans erlebten ein wahres Feuerwerk an verschiedenen Fahrzeugen – von den Tourenwagen bis hin zu den offenen „Oldies“, die aber schon mächtig Gas gaben.
Die Gesamt-Ergebnisse nach zwei Renndurchgängen und einen umfangreichen Rennbericht finden Sie hier:
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